Gegenwärtig sind etwa 1,4 Milliarden Fahrzeuge auf den Straßen unterwegs, eine Zahl, die sich bis 2036 voraussichtlich verdoppeln wird. Bei ca. 6 Millionen Autounfällen, die sich jedes Jahr allein in den USA ereignen, war der Bedarf an Lösungen für einen sichereren Verkehr noch nie so hoch.
Dashcams sind schon eine Weile auf dem Markt, aber in den letzten Jahren haben wir einen Popularitätsschub für diese Kameras erlebt und das nicht nur wegen ihrer fesselnden viralen Videos. Abgesehen davon, dass sie zur Internet-Sensation werden, entschließen sich die meisten Anwender für eine Dashcam, um zu beweisen, dass sie einen Unfall nicht verschuldet haben. Das kann sehr hilfreich sein, wenn man mit hohen Geldstrafen und Versicherungsrechnungen konfrontiert wird.
Seit der Verbreitung von Dashcams sparen Autofahrer Geld und werden sich ihrer Fahrgewohnheiten bewusster, was das Potenzial hat, Unfälle auf der Straße zu vermeiden. Aber auch im kommerziellen Bereich beginnen viele Unternehmen die Vorteile dieser winzigen Geräte nutzen zu wollen. Doch Unternehmen erwarten mehr für ihr Geld. Sie kaufen nicht nur ein einfaches Produkt, sondern eine komplette Lösung, die die Effizienz und den Betrieb steigern soll.
Die steigende Nachfrage nach Dashcams im kommerziellen Bereich, zusammen mit der Beschleunigung von KI und der Cloud, hat dazu geführt, dass diese Geräte viel mehr als nur eine Kamera sind. Dashcams werden zu einer Verschmelzung mehrerer Technologien, die von Verhaltensüberwachungssystemen bis hin zu GPS-Tracking reichen – und sowohl Unternehmen als auch Fahrern endlose Vorteile bieten. Nehmen Sie zum Beispiel die VIA Mobile360 D700 KI Dashcam. Dieses Gerät verfügt neben seinen Full-HD-Front- und Innenkameras über sieben zusätzliche Funktionen. Ganz zu schweigen von der Möglichkeit, anpassbare Funktionen hinzuzufügen, die speziell auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens oder Ihrer Flotte zugeschnitten werden können.
Als erstes haben wir das 2-Wege-Rufsystem und GPS-Tracking. Vorbei sind die Zeiten, in denen Sie ständig anhalten müssen, um sich bei Ihrem Manager zu melden. Jetzt können Manager helfen, ihre LKWs auf Kurs zu halten, indem sie das GPS-System nutzen, um zu überprüfen, ob die Lieferungen pünktlich eintreffen oder alternative Routen vorschlagen, wenn die Straßenbedingungen ungünstig sind. Das Zwei-Wege-Gespräch ersetzt das Headset oder Telefon, was während der Fahrt viel sicherer ist. Dies erleichtert nicht nur den Fahrern die Fahrt, sondern erhöht auch die betriebliche Gesamteffizienz des Unternehmens, da es ein effektives Hilfsmittel für das Management darstellt.
Einige Fahrer können dem GPS-Tracking-System und der Innenraumkamera skeptisch gegenüberstehen, doch diese Funktionen bieten auch für Farher große Vorteile. Wenn ein Flottenmanager feststellt, dass ein Lkw an einem ungewöhnlichen Ort oder zu einer ungewöhnlichen Zeit angehalten hat, kann er sich nach dem Wohlergehen des Fahrers erkundigen. Besonders für Fahrer, die lange Fahrten an abgelegenen Orten unternehmen, könnte dies lebensrettend sein. Falls der Fahrer in einen Unfall verwickelt wird, kann der Manager schnell Hilfe holen.
Die wichtigste Aufgabe eines jeden Fuhrparkleiters ist es, dafür zu sorgen, dass das Unternehmen so kosteneffizient wie möglich arbeitet. Da der Fuhrpark das Herzstück des Unternehmens ist, müssen die Manager die Fahrzeugnutzungsdaten kennen, um Probleme schnell zu erkennen und rasche Entscheidungen zu treffen. Vor der Entwicklung der heutigen Technologien war das Sammeln und Übertragen von Daten über eine OBD2-Verbindung ein mühsamer Prozess. Jetzt bieten professionelle Dashcams die Möglichkeit, Daten wie Fahrzeuggeschwindigkeit, Entfernung, Leerlaufzeit und Kraftstoffverbrauch in Echtzeit zu erfassen – so können Entscheidungen im richtigen Moment getroffen werden.
Die Integration von KI-gestützter Technologie unterscheidet Pro Dashcams von Verbraucher-Dashcams. Pro Dashcams, die mit einem Fahrerüberwachungssystem ausgestattet sind, erhöhen die Fahrersicherheit, indem sie den Fahrer auf gefährliche Fahrgewohnheiten wie Rauchen, Ablenkung und Müdigkeit hinweisen, die alle zu den Hauptunfallursachen zählen. KI kann auch potenzielle Gefahren auf der Straße erkennen, wie z. B. Das verlassen der Fahrspur. Diese Funktionen zur Unfallvermeidung verbessern nicht nur die Leistung der Flotte, sondern tragen auch zu sichereren Straßen bei.
Eine Profi-Dashcam wäre ohne 4G-Funk- und Cloud-Konnektivität nicht vollständig. Um die Kosten für die 4G-Datenübertragung zu minimieren, kann das Gerät so konfiguriert werden, dass nur die wichtigsten Daten in Echtzeit übertragen werden. Anstatt einen konstanten Strom von Videobildern zu liefern, kann das Gerät beispielsweise so eingestellt werden, dass es eine Aufzeichnung des Vorfalls auslöst, wenn seine G-Sensoren eine Annäherung oder einen Aufprall auf das Auto erkennen, und diese direkt an die Cloud sendet. Funktionen wie diese stellen nicht nur sicher, dass alle wichtigen Ereignisse aufgezeichnet werden, sie verhindern auch eine Informationsüberlastung, indem sie nur die wesentlichen Daten an die Cloud senden.
Die Cloud-Konnektivität kann im Falle eines Einbruchs besonders effektiv sein. Sobald jemand die Kabine betritt, beginnt die Innenraumkamera mit der Aufzeichnung. Wenn das Gesichtserkennungssystem das Gesicht des Fahrers nicht erkennt, wird eine Warnung an den Flottenmanager gesendet und eine Aufzeichnung des Einbruchs gespeichert. Die Full-HD-Innenraumkamera des Geräts liefert ein scharfes, sauberes Bild der Kabine und der Person, die sie betreten hat, so dass Sie im Falle einer Anzeige bei der Polizei klare Beweise haben. Funktionen wie diese können helfen, Diebstähle zu verhindern und das Wiederauffinden gestohlener Fahrzeuge zu erleichtern.
Durch die Verschmelzung all dieser Technologien in einem einzigen kompakten, intelligenten Gerät bietet die VIA Mobile360 D700 KI-Dashcam den perfekten Co-Piloten für jede Reise. Mit Blick auf die Zukunft sollten wir viele weitere Geräte sehen, die mehrere Funktionen erfüllen, um uns in dieser immer schnelllebigeren Welt sicherer und produktiver zu machen.
Rédigé par Georgie Daulton, stagiaire en Relations Publiques, Réseaux Sociaux et Marketing à VIA, et étudiant en Licence de Commerce International à l’Université de West of England.